Podiumsdiskussion: Was können wir gegen Abschiebungen tun?
Was können wir gegen Abschiebungen tun?
Samstag, 2. November, 19:00, Bellevue di Monaco, Müllerstr. 2-6, München
Podiumsdiskussion
Solidarität statt Stacheldraht!
GESCHLOSSENE GESELLSCHAFT Öffentlicher Abgesang auf das Recht auf Asyl in Europa
GESCHLOSSENE GESELLSCHAFT
Öffentlicher Abgesang auf das Recht auf Asyl in Europa
Kundgebung // 9.4.24 //19.00 Uhr // Gärtnerplatz
Demo // 9.4.24 // 17.30 Uhr // Goetheplatz
am 10. April verabschiedet die EU eine Reform (GEAS) die zur Abschaffung des Rechts auf Asyl in Europa führen wird. Die EU trägt schon heute die Verantwortung für das vielfache Leid und die Toten an Europas Grenzen. Wir werden daher am Vorabend der Abstimmung, am Dienstag den 9. April um 19.00 Uhr, eine symbolische Grenze um den Gärtnerplatz errichten um ein sichtbares Zeichen gegen diese Politik setzen.
Wir zählen auf Euch!
Für die Errichtung der symbolischen Grenze benötigen wir 200 Freiwillige. Falls Du uns unterstützen möchtest, melde Dich bitte an info@offen-bleiben-muenchen.de
#OffenFuerEineSolidarischeGesellschaft
Demo zur Freilassung der aktuell festgesetzten Schiffe
Aufruf von Sea Eye München:
Demo zur Freilassung der aktuell festgesetzten Schiffe
Wann: Fr. 22.03 um 16oo Uhr (bis ca. 17oo Uhr)
Wo: Vom Gärtnerplatz zum Marienplatz, München
12.03.2024 | Seenotrettung in Zeiten europäischer Abschottung
12.03.2024 | München
Seenotrettung in Zeiten europäischer Abschottung
Filmscreening und Gespräch
Filmscreening der Kurzdokumentation “SEABIRD – Das zivile Auge” und Gespräch mit Vertreter:in einer Seenotrettungs-NGO
Dienstag, 12.03.2024
Beginn: 19:00 Uhr
Kulturzentrum LUISE
Ruppertstraße 5
80337 München
Diese Veranstaltung findet im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Europas Grenzen – Von der Normalisierung des Ausnahmezustands„ statt. Organisiert wird die Reihe vom Bayerischen Flüchtlingsrat, Bellevue di Monaco, medico international und Seebrücke München.
Veranstaltung am 1.3.24: Calais – Ruanda, einfach?
01.03.2024 | München
Calais – Ruanda, einfach?
Mit Aleksandra Lewicki (University of Sussex), Thomas Müller und Sascha Zinflou (Netzwerk Calais-Bordermonitoring)
In Deutschland lässt die aktuelle Diskussion glauben, alle Geflüchteten wollten nach Deutschland. Dabei geraten leicht Orte aus dem Blickfeld, in denen es auch um harte Abwehr von Geflüchteten geht, mit Elend, Slums und Ertrunkenen. Der Kanal ist eine Außengrenze der Europäischen Union geworden. Mit dem Brexit versprach die Tory Regierung, weniger Migrant:innen und Geflüchtete ins Land zu lassen. So verwandelte sich mit dem Brexit der Kanal zu einer tödlichen Grenze. Sollten es Geflüchtete schaffen, das Land zu erreichen, so will die britische Regierung sie direkt nach Ruanda deportieren.
Wir sprechen mit Aleksandra Lewicki, University of Sussex, sowie Thomas Müller und Sascha Zinflou vom Netzwerk Calais-Bordermonitoring über die Situation Geflüchteter beiderseits des Kanals, und die rassistische Politik der britischen Regierung.
Freitag, 01.03.2024
Beginn: 19:00 Uhr
Bellevue di Monaco
Müllerstraße 2-6
80469 München
Diese Veranstaltung findet im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Europas Grenzen – Von der Normalisierung des Ausnahmezustands„ statt. Organisiert wird die Reihe vom Bayerischen Flüchtlingsrat, Bellevue di Monaco, medico international und Seebrücke München.
21.1.24 München: Für Demokratie und Vielfalt
Veranstaltung am 25.11.23: Für die einen offen, für die anderen geschlossen
Für die einen offen, für die anderen geschlossen
Willkommenskultur und gewaltsame Pushbacks an den polnisch-ukrainisch-belarussischen Grenzen
Samstag, 25. November um 19:00, Habibi Kiosk, Maximilianstraße 26, 80539 München
Auch wenn die öffentliche Aufmerksamkeit verschwunden ist, dauert die humanitäre Krise an der polnisch-belarussischen Grenze bis heute an. Während die Grenze zur Ukraine nach wie vor offen ist, erleben Geflüchtete wenige Kilometer weiter im Norden an der Grenze zu Belarus schwere Menschenrechtsverletzungen. Pushbacks, Inhaftierungen und andere Formen der Gewalt gehören dort zur täglichen Realität. Zur staatlichen Gewalt kommt eine Politik der doppelten Standards hinzu, die auf Rassismus beruht und zwischen „guten“ und „schlechten“ Geflüchteten unterscheidet.
6.10.23 STOP GEAS – bundesweite Aktionstage
(english below)
Die Europäische Union und die Bundesregierung wollen das Recht auf Asyl faktisch abschaffen.
Mit der „Reform“ des „Gemeinsamen Europäischen Asylsystems“ (GEAS) sollen Schutzsuchende zukünftig daran gehindert werden, in der EU einen Asylantrag zu stellen. Eine individualrechtliche Prüfung wird unterbunden, und Abschiebungen in Lager an EU-Außengrenzen und in Drittländer werden erleichtert.